Die Leistung der Veranstalter besteht in der Erbringung der vereinbarten Maßnahme, nicht in der Herbeiführung eines bestimmten Ziels der TeilnehmerInnen.
Die TeilnehmerInnen tragen während der gesamten Maßnahme die volle Verantwortung für ihr Handeln, sowohl während, als auch außerhalb der Aktivitäten. Die Teilnahme an einem Retreat setzt eine normale psychische und physische Belastbarkeit voraus. Die TeilnehmerInnen verpflichten sich, den Veranstaltern mitzuteilen, falls Einschränkungen vorliegen.
Die Veranstalter wahren strikte Vertraulichkeit in Bezug auf alle Informationen, die während der Maßnahme geteilt wurden und halten auch andere TeilnehmerInnen an, dies zu tun.
TeilnehmerInnen können einen Auftrag/eine Buchung schriftlich stornieren. Ein Rücktritt von den vereinbarten Leistungen ist bis 30 Tage vor Leistungsbeginn abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 50 € möglich. Bei Umbuchungen auf einen andern Termin entfällt die Bearbeitungsgebühr. Bei Stornierungen werden bis 20 Tage vor Leistungsbeginn 50% und bis 10 Tage vor Leistungsbeginn 100% der vereinbarten Gebühr berechnet, es sei denn es werden ErsatzteilnehmerInnen gestellt bzw. gefunden. Maßgeblich ist der Eingang des Stornierungsschreibens bei den Veranstaltern. Die Veranstalter sind in Härtefällen bestrebt, Kulanz-Regelungen zu finden.
Sind die Veranstalter wegen Erkrankung oder aus anderem wichtigen Grund an der Durchführung der vereinbarten Maßnahme verhindert, werden die TeilnehmerInnen unverzüglich informiert. Sofern möglich, wird ein Ersatztermin vereinbart. Ist dies nicht möglich, wird der angezahlte Betrag erstattet. Die Durchführung einer Gruppen-Maßnahme kann verschoben oder abgesagt werden, sollte die Mindestteilnehmerzahl unterschritten werden. In diesem Fall werden bereits entrichtete Zahlungen in voller Höhe erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.
Sollte die Veranstaltung aufgrund der gesetzlichen Corona-Regelungen nicht stattfinden, wird den TeilnehmerInnen die Kursgebühr ohne Abzüge erstattet.